- 2mm starke Spiegelfliese auf dem Druckbett mit
  "Aktenklammern" montiert und diese Fliese mit
  Kapton-Tape beklebt.

- Planes Druckbett
- Kapton-Tape verhindert das Ablösen bzw.
  Herumrutschen des zu druckenden Objekts,
  da nun bessere Haftung des Objekts auf dem
  Druckbett

   

- Universeller Filamentspulenhalter (3teilig) mit
  Handradmutter und 626-2RS-Wälzlagern montiert.
  (selbst gedruckte 3D-Teile von Thingiverse!)

 

- Leichter und gleichmäßiger Lauf der Filamentspule
- Filamentspule "wandert" nicht mehr auf der
  Gewindestange nach vorne
- Schneller und einfacher Spulenwechsel (gerade
  bei verschiedenen Spulenaufnahmen bzw.
  Spulendurchmessern)

   
- Inbusschrauben M3 zur Befestigung der Heizung
  auf dem Druckbett durch M3-Schlitzschrauben
  ersetzt.
- Besserer Anzug der Heizung auf dem Druckbett
  möglich. M3-Innen-Inbus waren schnell "rund"
  nach dem erstmaligen Anziehen der Schrauben
   
- Flachbandleiter-Anschlüsse des Druckbettes (für
  Heizung und Thermofühler) mit Aderendhülsen und
  Schraubklemmen auf dem Heizungsboard installiert.
- Bessere/sichere Verbindung, da der Flachbandleiter
  durch die X/Y-Bewegung ständig bewegt wird und
  mir die Lötverbindungen recht dünn/dürftig
  erscheinen.
   
- Separates Netzteil mit 24V/5A für die Druckbett-
  heizung über eine einfache Relaisschaltung mit
  Freilaufdiode angeschlossen. LEDs zeigen den
  aktuellen Zustand des Heizsignals, des ext.
  Netzteils und der Bettheizung entsprechend an.

 +   

- Schnellere Aufheizung des Druckbettes auf ca
  50° für PLA durch die höhere Heizleistung.
- ABS-Verarbeitung ist nun möglich, da das
  Druckbett die benötigte Temperatur von ca. 100°C
  in etwa 15 Minuten erreicht. (Dies war bisher gar
  nicht möglich!)

Ein komplettes Bild, der fertig am Drucker
montierten Ansteuerungselektronik findet Ihr
weiter unten im Text
am Gerät Nr. 2 montiert.

   
- Filamentführung mit 2 Unterlegscheiben als
  Bordscheiben und einem Wälzlager angebracht.
- Waagerechtes Abspulen des Filaments mit einer
  senkrechten Einführung in den Extruder.
- Weniger Filamentbruch durch weniger Biegungen
  des Filaments.
   
- 0-Punkt-Justierung für Z-Achse mit einer Feder und
  einer Rändelmutter modifiziert.
- Einfaches Einstellen des Nullpunktes für die
  Z-Achse durch die Rändelmutter per Hand.
- Es wird nun kein Schraubendreher mehr benötigt.
- Eine feinere Justierung ist nun recht einfach
  möglich.
   

- Drucker auf 4 Schaumstoff-Blöcke gestellt.

- Druckgeräusch wird gemindert.
- Gerät schwingt nicht mehr so stark, da durch
  die Schaumstoffblöcke die Bewegungen von X/Y
  sanft aufgefangen werden.

   
- Handrad am großen Extruderzahnrad angebracht.
  (selbst gedrucktes 3D-Teil von Thingiverse!)
- Keine schmutzigen Finger mehr beim Filament-
  wechsel.
- Mit weniger Kraft und besserem Handling ist das
  Extruderzahnrad nun gut manuell zu Drehen.
   
- Schalter zum manuellen Ein-/Ausschalten des
  Lüfters in den Lüfterstromkreis eingebaut.

  Es gibt folgende Schaltzustände für die
  Lüfterkontrolle:

  AUTO = von der Logik/der Software kontrolliert
  AUS   = Lüfter permanent ausgeschaltet
  EIN    = Lüfter permanent (100%) eingeschaltet
- Durch permanent abgeschalteten Lüfter verbinden
  sich bei manchen Objekten die Filamentlagen
  besser.
  (Macht manchmal bei homogenen Teilen Sinn.)
- Durch permanent eingeschalteten Lüfter werden bei
  machen Objekten Trennungen von Konturen besser
  gedruckt, da diese durch die Kühlung schneller
  erstarren und nicht so verlaufen.
  (Macht manchmal bei Teilen mit vielen Überhängen
  oder Brücken und filigranen Konturen Sinn.)
- Dies lässt sich nun manuell recht einfach steuern.
   
- 2 Schrauben am Kunststoffhalter der Y-Achse an
  der Vorderseite stirnseitig eingedreht.
  (Löcher sind bereits vorhanden!)
- Dadurch einfaches Spannen/Nachspannen des
  Zahnriemens der Y-Achse möglich.
- Kein zusätzlicher Spannmechanismus für den
  Y-Achsen-Riemen notwendig.
   
- 4 Druckfedern zur Unterstützung der Druckbett-
  höhenverstellung zwischen dem Druckbett und den
  oberen Verstellmuttern eingebaut.
- Betthöhenverstellung geht nun einfacher, da die
  Federn das Bett immer schön nach oben drücken.
  Man öffnet die untere Verstellmutter und gibt dann
  quasi mit der oberen Schraube den benötigten Weg
  nach. Beim Erreichen der gewünschten Höhe wird
  einfach wieder mit der unteren Mutter gegen die
  obere Mutter angezogen.
- Die losen Kunststoffverstellmuttern klappern nicht
  mehr beim Druckvorgang/bei Vibrationen.
   
- 2 Druckfedern + 2 Unterlagsscheiben an der
  Hotend-Befestigung eingebaut.
- Durch den Federdruck lösen sich die Schrauben
  der Hotend-Befestigung nicht mehr von selbst.
  Da die Teile Wärme/Kälte ausgesetzt sind "arbeitet"
  hier das Material (auch die Schrauben), was zur
  Lockerung und Verstellung des Hotends führen
  kann.
- Durch den Federdruck wird nun auch nicht mehr die
  lange PTFE/Teflon-Führung durch das
  Verschrauben mit Gewalt in die Kunststoff-
  aufnahme am Extruder "gequetscht", sondern
  gut angedrückt und die Federn halten dagegen und
  verhindern das Aufdrehen der Schrauben.
   
- 40cm Lüfter durch 80cm Lüfter ersetzt. - Bessere Kühlung bei "Filament-Brücken".
- Keine Zusatzanbauten an dem (kleinen) Lüfter
  notwendig um den Luftstrom an die richtige Stelle
  zu kanalisieren, da nun hier generell ein höheres
  Luftvolumen zur Verfügung steht, welches auch
  gut das Hotend umströmen kann.
   
- 2 x 4 Klemmen auf 2 x 4 Klemmen auf dem Alu-
  Profil der Z-Achse montiert.
- Hier werde ich bei zukünftigem Wechsel des
  Extruders die Drähte für den Extruderthermistor
  (2x), die Extruderheizung (2x) und für den
  Servomotor (4x) nicht mehr fest verlöten, sondern
  mit den Klemmen verbinden. So lässt sich der
  Extruder zukünftig einfacher montieren/demontieren
  ohne jedes mal die Lötverbindungen auftrennen und
  wieder verbinden zu müssen.
   
- Thermistor (Temperaturfühler) für die Extruder-
  heizung im Hotend mit temperaturbeständigem
  Klebstoff in der kleinen Bohrung im Messingkörper
  eingeklebt.
- Der Thermistor ist aus der kleinen Bohrung im
  Messingteil des Hotends rausgerutscht. Da die
  Drähtchen am Thermistor wirklich haarfein sind,
  kann es bei mehrmaligem Verbiegen der Drähtchen
  zu einem Drahtbruch direkt am Thermistor kommen.
  Dies dürfte nun durch die Fixierung des Thermistors
  nicht (mehr) auftreten.
   
- Staubfänger/Schmutzfänger am Extruderzahnrad
  angebracht.
  (selbst gedruckte 3D-Teile von Thingiverse!)
- Nun fällt beim Druck kein Zahnradabrieb
  (schwarzes Kunststoffmaterial) mehr auf das zu
  druckende Teil.
   
- Obere Aufhängung/Lagerung der Z-Achse gegen
  stabilere Version ausgetauscht.
  (selbst gedruckte 3D-Teile von Thingiverse!)
- Durch die stabilere Aufhängung "eiert" die
  Gewindespindel der Z-Achse nicht mehr so stark,
  dadurch werden die einzelnen Drucklayer etwas
  gleichmäßiger/homogener ausgedruckt.
   
- Kühlkörper auf die Pololu-Steppertreiber aufgeklebt.
 
- Bessere Kühlung der Steppertreiber. (Einer ist
  mir schon defekt gegangen. Vermutlich wegen
  mangelnder Kühlung.)
   
- Motoraufhängung vom Steppermotor der Z-Achse
  gegen eine stabilere Version ausgetauscht.
  (selbst gedruckte 3D-Teile von Thingiverse!)
- Durch die stabilere Aufhängung walkt der Motor
  nicht mehr in der Aufhängung. Dadurch läuft die
  Gewindestange der Z-Achse leichter und
  schwingungsärmer, was ebenfalls zu einem
  gleichmäßigeren und auch homogeneren
  Schichtaufbau der einzelnen Drucklayer beiträgt.
   
- Aufsatzteil zur Erhöhung der Halterung für die
  Filament-Spulenaufhängung angebracht.
  (selbst gedruckte 3D-Teile von Thingiverse!)
- Durch die Erhöhung läuft das Filament in einem
  sanften Bogen senkrecht in den Extruder ein.
  Dadurch wird das Filament nicht so "gestresst" und
  der Extruder kann das Filament leichtgängiger von
  Rolle abspulen bzw. mit weniger Kraftaufwand
  ziehen.
   
- Am Steppertreiber für X-/Y-/Z-Achse und Extruder
  die Spannung für die Regelung der Stromaufnahme
  von 0,425V auf 0,555V eingestellt.
- Durch die Erhöhung laufen die Steppermotoren
  stabiler und "vergessen" keine Schritte mehr unter
  stärkeren Belastungen auf den Achsen oder dem
  Extruder.
  (Durch die Erhöhung werden die A4988-Bausteine
  auf den Pololu-Steppertreiberboards sicherlich
  wärmer, was durch die angebrachten Kühlkörper
  aber kein Problem darstellen sollte!)
   
- An Z-Spindel eine M8-Gewindestange eingebaut,
  die weniger unrund läuft.
- noch etwas besserer und homogenerer Schichtauf-
  bau beim Ausdruck.
   
- Kurbel mit eingepresster M8-Sechskantmutter
  am oberen Ende der Z-Achsen-Spindel angebaut.
  (selbst konstruiertes und gedrucktes 3D-Teil (keine
  Abbildung vorhanden); Die Gewindestange ist mit
  M8x420 etwas länger als das Originalteil mit
  M8x380, damit die Kurbel gut montierbar ist!)
- Z-Achse lässt sich nun, bei entriegelten Motoren,
  recht einfach manuell nach oben und unten
  bewegen. Ist manchmal recht nützlich, wenn man
  den Extruder reinigen will oder etwas zu justieren
  hat.
   
- Einen EIN/AUS-Schalter vor das Netzteil geschaltet. - Nun lässt sich der Drucker (z. B. bei einer Fehl-
  funktion) recht einfach "hart" abschalten, ohne den
  Netzstecker ziehen zu müssen.
   
- Auf die Spiegelfliese habe ich (zum Testen) mal
  Haarspray (von meiner Frau) gesprüht, statt
  Kapton-Tape aufzukleben.
- Hält das Objekt gut auf dem Druckbett fest. (Da ich
  noch einen Vorrat vom Tape habe, werde ich den
  aber erstmal aufbrauchen und dann schauen, ob ich
  dann generell wirklich auf Haarspray umsteige.)
   
- Filamentzuführung/-einführung mit einer
  Bohrbuchse (Durchmesser 3,5mm innen)
  ausgebüchst.
  (Die Filamenteinführung war kein rundes Loch
  mehr, sondern ein eingeschliffenes Langloch.
  Dadurch wurde das Einziehen des Filamentes
  für den Extruder-Motor immer schwerer, da sich
  das Filament im ausgeschliffenen Langloch
  langsam verklemmt hat.)
- Filament läuft nun wieder senkrecht in den Extruder
  ein.
- Das Loch für die Filamenteinführung ist nun wieder
  exakt rund und glatt und kein ausgeschliffenes
  Langloch mehr.
- Extruder-Steppermotor muss nicht mehr gegen das
  beginnende (Ein)Schleifen des Filaments an der
  Filamenteinführung arbeiten.
- gerade das abrassive PLA-natur mit der rauhen
  Filament-Oberfläche verursacht nun keine
  Probleme mehr, da die Bohrbuchse innen absolut
  glatt und aus gehärtetem Werkzeugstahl ist.
   
- Flexible Wellenkupplung an der Z-Achse montiert. - Schichtaufbau der Z-Achse weiter verbessert.
- Gleicht das "Eiern" der M8-Gewindestange noch
  etwas aus.
   
- Das Gewinde der Z-Achse mit einem M8-
  Schneideisen nach geschnitten und die Z-Achse
  mit Fett abgeschmiert.
  (Anschließend die Achse mit den rechts stehenden
  Befehlen ein paar mal auf Z=0 und Z=200 gefahren,
  damit sich das Fett gut auf der Achse verteilt!)
- Kein "Wobbeln" der Layerlagen mehr erkennbar.
- Mutter läuft nun leichtgängig über die "Z-Spindel".
- mit Befehl "G1 Z200 F1000" die Z-Achse komplett
  hochgefahren und mit Befehl "G1 Z0 F1000" die
  Achse wieder genau auf den Null-Punkt fahren
  lassen. Vorher war die Z-Achse nicht wieder auf
  dem Nullpunkt (=Stepperschritte verloren wg.
  Schwergängigkeit!?).
- Nun läuft die Achse sauber. Die Layerlagen sind
  nun fein aufeinander. Kein Versatz mehr erkennbar.
   
- Filamentzuführung auf der rechten Seite
  abgeschliffen, damit das Wälzlager mit der
  Federspannung das Filament besser gegen die
  Filamentschraube drücken kann.
- bei nachgearbeiteter Filamentschraube und bei
  dünnerem Filament konnte mit der Schraube und
  der Feder kein Druck mehr ausgeübt werden, da
  schon der Anschlag erreicht war. Nun ist wieder
  etwas "Luft" um wieder leichten Druck auf das
  Filament, zur besseren Mitnahme, aufbauen zu
  können.
- Filamentschraube "überspringt" nun nicht mehr,
  da bessere Traktion gegeben ist.
- größerer Verstellweg mit besserer Dosierung der
  Federspannung zum Andruck des Wälzlager an
  das Filament bzw. als Gegendruck zur Filament-
  schraube.
   
- Glasplatten 205x205x2mm für das Druckbett
  durch 215x215x2mm vom Glaser ersetzt.

 Sehr zu empfehlen ist hier
 Glaserei Ludwig
 http://www.glasludwig.de/

- nun kann ich wirklich 200x200mm bedrucken.
  Bisher waren da abzüglich den Halteklammern
  von vorne und hinten an der Glasplatte netto nur
  200x190mm Druckbereich übrig.
- die Glasplatten vom Glaser sind absolut plan.
  Bei den Spiegelfliesen war der ein oder andere
  "krumme Hund" dabei.
   
- Extruderdüse + Heizelement mit Fiberglasgeflecht
  zur Wärmeisolation umwickelt und mit Kabel-
  bindern an den Zuleitungsdrähten befestigt.
- wenn der Lüfter anspringt wird die Düse nicht so
  stark abgekühlt und behält die Extrusions-
  temperatur weitestgehend bei.
- Filamentfluss trotz Kühlung bleibt gleichmäßig.
- Besseres Druckbild bei Brücken und Überhängen.
   

- U-Scheibe auf Innendurchmesser 10mm aufge-
  bohrt und zwischen Messinghülse und
  Teflonbüchse montiert.

- Nun "sinkt" bei Erwärmung der Teflonhülse der
  Sechskantkopf der Messinghülse nicht mehr in die
  Teflonhülse ein.
- Sechskant besser mit Zange/Gabelschlüssel zu
  erreichen.
- Hotend lockert sich mit der Zeit nicht mehr bzw.
  nur wenig, da die Auflagefläche durch die Scheibe
  vergrößert ist.

   
- Eigene Filamentspulenhalter für M6-Gewinde-
  stange mit 2 x Wälzlager 606 (6x17x6mm)
  eingebaut.

- Das Teil aus dem Thingiverse-Portal war zwar
  recht ok, aber war nicht genau auf diese Wälzlager
  ausgelegt. Mit der Zeit hat sich das Lager aus
  dem Lagersitz gelöst. Da ich aber 606-Lager
  da hatte, habe ich mir in OpenSCAD einfach
  dieses Teil selbst konstruiert.
- Inzwischen gibt es auch eine kleine und eine große
  Version; je nach Mittelloch der Filamentspule.
   

- den originalen Lüfter 40x40 zur Kühlung der 4
  Steppertreiber-Bausteine angebaut.

- bessere Kühlung der Steppertreiber. Trotz den
  angebauten Kühlkörpern wurden die Bausteine
  im Dauerbetrieb bzw. bei großen Druckobjekten
  doch noch recht warm. (Den Lüfter hatte ich noch
  vom Bausatz übrig, da ich zur Filamentkühlung
  generell einen größeren Lüfter 80x80 benutze.)

   

- Flachbandleiter für Heizbett durch 4x2,5² Boxen-
  leitung ersetzt und mit einem Floppy-Strom-
  versorgungssteckverbinder mit der Bettzuleitung
  verbunden.

- die 2x4 Adern des Flachbandleiters für die Ein-
  speisung der Heizung haben nun genug Quer-
  schnitt und dürften nicht mehr durchbrennen.
  (Wenn die Adern durch die Bettbewegung
  permanent gewalkt werden, brechen die einzelnen
  Adern und der Strom auf dem restlichen Summen-
  querschnitt ist zu hoch. Dann heizt nicht mehr die
  Bettheizung, sondern die restlichen Adern.)
- Der Sensor ist nun auch mit einem großen
  Querschnitt mit dem Board verbunden, was
  sicherlich nicht notwendig wäre.
- Durch den Floppy-Stromversorgungsverbinder für
  die 4 Adern (2x Bettheizung, 2x Temperatursensor)
  ist die Bettheizung nun recht einfach auszubauen
  bzw. das Leitungsstück das immer gewalkt wird
  einfacher auszutauschen.

   

- Adapter auf die originale Filamentführung gebaut um
  flexibles Filament (FilaFlex, NinjaFlex, o. ä.) nutzen
  zu können.
  (selbst gedrucktes 3D-Teil von Thingiverse!)

- Ab sofort kann ich nun auch flexible Materialien
  ausdrucken, da das weiche Material sauber im
  Extruder geführt wird. Z. B. für Handyhüllen,
  Scharniere, flexible Verbindungen, Schutzkappen,
  Dichtungen, Abgussformen, usw.

   
- Extruder von Zahnradantrieb auf Riemenantrieb
  mit GT2-Riemen und -Riemenscheiben umgebaut.
  (selbst gedrucktes bzw. selbst modifiziertes 3D-Teil
  von Thingiverse bzw. Anpassung der OpenSCAD-
  Datei von Thingiverse!)
- Extruder ist wesentlich leiser.
- Positioniergenauigkeit höher.
- Retrakt genauer (keine "Luft" bei Lastwechsel).
- Durch gleichmäßigeren Materialfluss sind die
  Lagen homogener und die Deckschichten glatter.
- Kein (schwarzer) Abrieb mehr von den Zahnrädern
  im Druckobjekt, deshalb ist nicht länger eine
  Einhausung des Extruderantriebes notwendig.
   
- X- und Y-Achse auf GT2-Riemenantrieb umgebaut. - Genauere Layerlagen durch höhere Positionier-
  genauigkeit der GT2-2mm-Riemen und
  GT2-2mm-Riemenscheiben.
   
- Handrad für die Extruder-Riemenscheibe konstruiert
  und angebaut/aufgesteckt.

- Das hatte sich schon beim normalen Zahnrad
  gut bewährt.
   
- Schnellspanneinrichtung mit Klemmhebel konstruiert
  und an der   M6-Gewindestange der Filamentspule
  angebracht.

- Das lange Ab- und Aufschrauben des Handrades
  und Lösen bzw. Kontern mit z. B. einer Flügelmutter
  dauerte immer recht lange.

- Nun wird einfach die Schnellspanneinheit bis zum
  Anschlag am Wälzlager-Innenring der Spulen-
  lagerung aufgeschoben und mit einem Klemmhebel
  mit M5-Schraube auf der M6-Gewindestange fixiert.

 
   
- Halterung für eine 2. Kugelbüchse auf der rechten
  Seite der Z-Achse konstruiert und montiert.

- Reduktion der Vibrationen in der Z-Achse.
- Bessere/genauere Führung auf der rechten Seite.
- Verbesserung in den Layerlagen.
   
- Kugelumlaufspindel 12x4x450 mit selbst konstruier-
  ter Mutteraufnahme montiert. (Die obere Lagerauf-
  nahme kann beibehalten werden, wenn die Spindel
  nur 400mm lang ist. Da ich aber die Spindel in
  450mm lang einsetze, um oben eine kleine Kurbel
  zu montieren, habe ich mir noch eine neue obere
  Lageraufnahme gedruckt die nicht ganz so hoch ist,
  wie das alte Teil.)

- Layerlagen liegen nun akkurat aufeinander.
- Spindel ist absolut leichtgängig (=weniger Arbeit
  für den Z-Motor bzw. weniger Stromaufnahme.)
   
- Mit Hilfe zweier selbst gebastelten MosFET-
  Schaltungen wird ein 12V-Lüfter für den Extruder
  (ist z. B. für E3D-Hotend notwendig) und ein 12V-
  Lüfter zur Kühlung der Steppertreiber auf der
  Elektronik nun über 2 Pins auf der Steckerleiste
  (Arduino Pin16 = PH1 und Arduino-Pin17 = PH0)
  mit einem 5V-Signal angesteuert. Der Schaltzustand
  wird jeweils über eine LED angezeigt.

                T1+T2=MosFET IRLB3813PBF
                D1-D4=Diode 1N4004
                LED1+LED2=rote Leuchtdiode 3mm
                R1+R2=Widerstand 220 Ohm

- In der Firmware kann nun eingestellt werden, ab
  welcher Hotend-Temperatur der obere Bereich des
  Hotends nun aktiv gekühlt werden soll.
- In der Firmware kann nun eingestellt werden, dass
  bei der Aktivierung eines Steppermotors die
  Steppertreiber aktiv gekühlt werden und es kann
  auch eine entsprechende Nachlaufzeit eingestellt
  werden.
   
- Unterstützungsadapter zwischen X-Motor und
  Rahmenprofil des Druckers montiert.

- Blechwinkel, an dem der X-Motor befestigt ist, wird
  nun bei Lastwechsel nicht mehr so gewalkt.
- Riemenscheibe des Motor läuft nun nicht mehr
  schräg zum Zahnriemen und Zahnriemen wandert
  nicht mehr auf der Riemenscheibe.
- Bessere Stabilität der Motoraufhängung.
   
- E3D-Hotend (Original), mit eigenem Adapter für
  den K8200, am Drucker montiert

- gleichmässigerer Filamentfluß
- feinere Spitze für feinere/gleichmäßigere Fäden
- Layerlagen deutlich gleichmäßiger
- tropft kaum nach
- Aluteil mit Kühlrippen; kein Teflonteil
- aktive Kühlung durch Lüfter
   
allgemeine Modifikation allgemeines Ergebnis
   
- Nutzung eines separaten Rechners (Thin-Client)
  für den 3D-Drucker mit Nutzung der autarken
  Software PrintRun/Pronterface.
- Hauptrechner kann nun wieder für andere Arbeiten
  benutzt werden bzw. muss nicht mehr
  "durchlaufen".
- PrintRun ist etwas einfacher gehalten als
  Repetier-Host, reicht aber für das Drucken von
  gesliceten Dateien (z. B. mit Slic3r) vollkommen
  aus und benötigt keine 3D-Grafik-Hardware und
  starke Systemleistung eines Rechners für den
  3D-Druck.
- Der Thin-Client (Igel-PC; hatte ich noch übrig)
  braucht wesentlich weniger Strom und ist dank
  passiver Kühlung auch wesentlich leiser als mein
  "Hauptrechner". So kann der 3D-Drucker komplett
  autark und stromsparender (auch Nachts)
  "durcharbeiten".
- Durch Nutzung von VNC kann im internen
  Netzwerk und auch von Außen auf den Thin-Client
  zugegriffen werden. D. h. Anschauen des
  Druckstatus oder Start eines Druckauftrages ist
  nun auch über das interne Netzwerk oder das
  Internet möglich.
   
- Installation einer Webcam für den Drucker.
  (Hier geht's zur Oliver-Schlenker-K8200-Webcam).
- Per Fernwartung oder über meine Webseite kann
  ich nun sehen, ob der Drucker ordnungsgemäß
  läuft oder ob ein Fehler beim Druck aufgetreten ist.
  Bei einem Fehler kann ich dann auch per
  Fernwartung den Drucker manuell anhalten.
- Interessierte Personen können sich meinen K8200
  nun auch über meine Webseite in Aktion ansehen.
   

- 12V-Halogenspot hinter dem Drucker installiert.

- Per Fernwartung kann ich, mit Hilfe des Pollin
  AVR-NET-IO-Boards, eine Lampe einschalten um
  beim Fernzugriff das Druckobjekt bzw. den Druck-
  vorgang besser beobachten zu können.
- Mit Hilfe eines kleinen Purebasic-Programms wird
  die Lampe für 60 Sekunden eingeschaltet und
  schaltet sich dann automatisch wieder aus.

   

- Inbetriebnahme eines ausrangierten Server-Blades
  (2xXeon 2.33 GHz, 4 GB RAM, HD01 = 500 GB,
  HD02=250 GB) als "Rechenknecht" für das
  Rendern bzw. Erzeugen von GCode- aus STL-
  Dateien mit der Reptier-Software und/oder der
  Slic3r-Software.

- Per Fernstart/Fernwartung kann ich jederzeit auf
  das Gerät zugreifen und große/rechenintensive
  STL-Files schnell und einfach für den 3D-Druck
  erstellen bzw. diese in GCODE umwandeln.
- mein Hauptrechner ist nun wieder für andere
  Arbeiten (wie z. B. Modellentwicklung unter
  OpenSCAD) frei.

   

- Sendmail-Programm in PrintRun/PronterFace
  auf dem Thin-Client-Rechner eingebunden.
  (siehe Sendmail.exe. Das Programm wird über
  einfache DOS-Batches parametriert und auch
  ausgeführt/bedient).

- Benachrichtigung per Email und/oder SMS über
  Druckstart, Druckende und aufgetretene Fehler.

   

- Nutzung eines ausrangierten Blackberry Playbooks.
  (Über das kleine Tablett kann ich nun per WLAN
  auf den Thin-Client-Rechner des 3D-Druckers per
  VNC zugreifen und muss nicht jedes Mal den
  Hauptrechner bzw. einen Windows-PC hochfahren).

- einfacherer und flexiblerer Zugriff auf den Thin-Client-
  Rechner des 3D-Druckers.